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Donnerstag, 5. September 2013
05.09.2013 Frankfurt, Detroit, San Francisco
d. burk, 23:29h
Ab 04:40 ging es in FKB los, ca.
1,5 Stunden später waren wir dann in Frankfurt. Nachdem alle 13 Mitfahrer sich in Terminal 2 gefunden hatten, ging es zum Check-in. Bis auf die Tatsache, dass die Bundespolizei mich "stichprobenartig" kontrollierte und ich gescannt sowie abgetastet wurde, lief alles gut :) Das war dann wohl die erste Erfahrung mit einem Ganzkörper-Scanner.
Das beste am Flug, finde ich, ist der Start. Der bot auch eine richtig gute Sicht auf Frankfurt, das Rhein-Main-Gebiet und den Taunus. Der Flug geht über England, Grönland, Kanada und dann von Norden in die USA nach Detroit, wo wir
umsteigen müssen...
Ich habe hier zwar einen Platz direkt in der Mitte, allerdings ist einer von 2 Plätzen frei, sodass mein Mitfahrer Johannes und ich uns genügend ausbreiten konnten.
Das Mittagessen war auch sehr lecker, da gab es Salat, Brötchen sowie eine Portion Kartoffelgratin und Hähnchenfleisch. Danach war erstmal Schlaf angesagt, da einem noch die Müdigkeit in den Knochen steckte. Ansonsten vertrieben wir uns die Zeit unter anderem mit Filmen gucken, und zwar auf den Bildschirmen die in der Lehne des Vordersitzes integriert sind.
Allgemeine Daten zum Flug nach Detroit: Strecke ca. 7000 km, Flughöhe ca. 10km mit 590 Meilen (950km) die Stunde. Draussen herrschen angenehme Temperaturen von -50 Grad Celsius ;) Ab und zu blinken die Hinweisschilder auf, die einen aufforden, sich wegen Turbulenzen anzuschnallen. Die fallen aber nur sehr kurz und leicht aus, so als würde man mit dem Auto über eine Strasse mit Schlaglöchern fahren...
In Detroit angekommen mussten wir erst nochmal durch die Passkontrollen gehen. Der Beamte, bei dem ich meine Unterlagen vorzeigen musste, war echt cool drauf. Er fragte mich wo es hingehen soll. Auf die Antwort hin empfahl er mir verschiedene Restaurants in San Francisco, betonte aber auch, dass wir den Stadtteil Castro meiden sollen, weil dort "crazy people" wären. Castro ist übrigens das Schwulen- und Lesbenviertel...
Außerdem fragte er mich, was ich arbeiten würde, da ein USA-Trip ja teuer wäre. Ich erklärte ihm, dass ich für ein "german health department" arbeite und das man dort "controlling and stopping illnesses" macht.
Die andern Kontrollen liefen gut, mal wieder durfte ich durch den Scanner
gehen, alle anderen aus der Reisegruppe aber auch.
Nach den Kontrollen hatten wir ca 1 Stunde Aufenthalt, die wir entweder
fürs Essen oder einfach zum Ausruhen nutzten.
FLUG DETROIT - SAN FRANCISCO
In einem Verhältnis viel kleineren Flieger ging es dann aus der Autostadt der USA weiter Richtung San Francisco. Hier hätte man für Essen 5-6$ hinlegen müssen, das Gleiche gilt auch für das Wi-Fi an Bord. Von dem hatten wir vorher gedacht, dass es kostenlos wäre. Aber für die 5 Stunden Flug reichten auch "Cola and Cookies", schließlich hatten wir ja tagsüber schon gut gegessen.
Der Flug führt von Detroit quer durchs Land, über Chicago, Denver und Salt Lake City nach San Francisco. Insgesamt sind es dann etwas mehr als 3.000 km.
Direkt als wir auf der Landebahn durchgestartet sind, hab ich das Lied
"Born in the USA" von Bruce Springsteen über mein Handy gehört. Das passte super zusammen und machte die Vorfreude auf das, was noch in den nächsten 3 Wochen kommt, noch größer.
Gegen18.30 Uhr Ortszeit (03:30 Uhr) waren wir dann am Ziel. Viel lief nicht mehr. Wir waren noch kurz Abendessen. Dann fielen wir sehr müde direkt ins Bett fielen.
1,5 Stunden später waren wir dann in Frankfurt. Nachdem alle 13 Mitfahrer sich in Terminal 2 gefunden hatten, ging es zum Check-in. Bis auf die Tatsache, dass die Bundespolizei mich "stichprobenartig" kontrollierte und ich gescannt sowie abgetastet wurde, lief alles gut :) Das war dann wohl die erste Erfahrung mit einem Ganzkörper-Scanner.
Das beste am Flug, finde ich, ist der Start. Der bot auch eine richtig gute Sicht auf Frankfurt, das Rhein-Main-Gebiet und den Taunus. Der Flug geht über England, Grönland, Kanada und dann von Norden in die USA nach Detroit, wo wir
umsteigen müssen...
Ich habe hier zwar einen Platz direkt in der Mitte, allerdings ist einer von 2 Plätzen frei, sodass mein Mitfahrer Johannes und ich uns genügend ausbreiten konnten.
Das Mittagessen war auch sehr lecker, da gab es Salat, Brötchen sowie eine Portion Kartoffelgratin und Hähnchenfleisch. Danach war erstmal Schlaf angesagt, da einem noch die Müdigkeit in den Knochen steckte. Ansonsten vertrieben wir uns die Zeit unter anderem mit Filmen gucken, und zwar auf den Bildschirmen die in der Lehne des Vordersitzes integriert sind.
Allgemeine Daten zum Flug nach Detroit: Strecke ca. 7000 km, Flughöhe ca. 10km mit 590 Meilen (950km) die Stunde. Draussen herrschen angenehme Temperaturen von -50 Grad Celsius ;) Ab und zu blinken die Hinweisschilder auf, die einen aufforden, sich wegen Turbulenzen anzuschnallen. Die fallen aber nur sehr kurz und leicht aus, so als würde man mit dem Auto über eine Strasse mit Schlaglöchern fahren...
In Detroit angekommen mussten wir erst nochmal durch die Passkontrollen gehen. Der Beamte, bei dem ich meine Unterlagen vorzeigen musste, war echt cool drauf. Er fragte mich wo es hingehen soll. Auf die Antwort hin empfahl er mir verschiedene Restaurants in San Francisco, betonte aber auch, dass wir den Stadtteil Castro meiden sollen, weil dort "crazy people" wären. Castro ist übrigens das Schwulen- und Lesbenviertel...
Außerdem fragte er mich, was ich arbeiten würde, da ein USA-Trip ja teuer wäre. Ich erklärte ihm, dass ich für ein "german health department" arbeite und das man dort "controlling and stopping illnesses" macht.
Die andern Kontrollen liefen gut, mal wieder durfte ich durch den Scanner
gehen, alle anderen aus der Reisegruppe aber auch.
Nach den Kontrollen hatten wir ca 1 Stunde Aufenthalt, die wir entweder
fürs Essen oder einfach zum Ausruhen nutzten.
FLUG DETROIT - SAN FRANCISCO
In einem Verhältnis viel kleineren Flieger ging es dann aus der Autostadt der USA weiter Richtung San Francisco. Hier hätte man für Essen 5-6$ hinlegen müssen, das Gleiche gilt auch für das Wi-Fi an Bord. Von dem hatten wir vorher gedacht, dass es kostenlos wäre. Aber für die 5 Stunden Flug reichten auch "Cola and Cookies", schließlich hatten wir ja tagsüber schon gut gegessen.
Der Flug führt von Detroit quer durchs Land, über Chicago, Denver und Salt Lake City nach San Francisco. Insgesamt sind es dann etwas mehr als 3.000 km.
Direkt als wir auf der Landebahn durchgestartet sind, hab ich das Lied
"Born in the USA" von Bruce Springsteen über mein Handy gehört. Das passte super zusammen und machte die Vorfreude auf das, was noch in den nächsten 3 Wochen kommt, noch größer.
Gegen18.30 Uhr Ortszeit (03:30 Uhr) waren wir dann am Ziel. Viel lief nicht mehr. Wir waren noch kurz Abendessen. Dann fielen wir sehr müde direkt ins Bett fielen.
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